„Grias eich!“ Oder wie man in bella Italia so schön sagen würde „Ciao ragazzi!“
Tag1:
Am Montag, den 20.6., fuhren wir in der Früh mit dem Busunternehmen Capellari Richtung Jesolo. Nach zirka fünf Stunden Busfahrt und zwei Pausen erreichten wir endlich unser langersehntes Ziel. Nach dem Hotel Check - In (direkt am Strand) spazierten wir bereits wenige Minuten später bei Kaiserwetter direkt an den Strand. Der perfekte Strandtag wurde für diverse Aktivitäten genutzt: Aqua – Park mit Hindernisparcour, Strandboccia und Spikeball. Natürlich durfte die Regeneration nicht zu kurz kommen und so mancher Schüler/ so manche Schülerin genoss sein / ihr Sonnenbad am Mittelmeer (natürlich waren alle perfekt eingecremt mit Schutzfaktor 50 plus 😊). Am Abend wurde natürlich eine Pizzeria aufgesucht und es wurde fein diniert. Danach bummelten wir durch die Hauptstraße von Jesolo, tätigten verschiedenste Einkäufe (natürlich nur sinnvolle 😊) und ließen im Anschluss den Abend in einer Spielhalle ausklingen. Die Nachtruhe im Hotel wurde selbstverständlich auf die Minute genau eingehalten.
Tag2:
Am Morgen des zweiten Tages genossen wir im Hotel ein genüssliches Frühstück, bevor wir uns auf den Weg nach Venedig machten. Dort angekommen zeigte uns Herr Schattner die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser wunderschönen Stadt. Im Anschluss konnten wir uns frei bewegen und erkundeten weitere Attraktionen. Doch wurden wir des Öfteren in den schmalen Gassen von der arbeitenden Bevölkerung (Paket- und Lieferdienste) mit zahlreichen „Attenzione – Rufen“ zurechtgewiesen. Einige Stunden später traten wir unsere Rückreise nach Jesolo per Schifffahrt an, was auch ein absolutes Highlight war. Die enorme Hitze, welche uns bereits den ganzen Tag zu schaffen machte, führte uns schnurstracks in die Fluten der Adria. Den Abend verbrachten wir logischerweise wieder in Jesolo – City.
Tag3:
Den letzten Tag unserer Abschlussreise verbrachten wir am Vormittag noch am „Spiagga“, bevor wir zu Mittag die Heimreise antraten. So manch ein Schüler / eine Schülerin war sogar froh, gegen 18 Uhr wieder das kühle Wölzertal erreicht zu haben 😉. Wir werden diese Reise sicherlich lange in Erinnerung behalten.